„Idube“ und „Matti“

Idube und die Zebraherde

Das kleine Zebra Idube wird von der bösen Eule verzaubert. Es hat nun keine Streifen mehr und ist plötzlich struppig und grau wie ein Eselchen. So kann es nicht länger bei der Herde bleiben, und es macht sich auf die Suche nach dem Gegenzauber.

1.Mama mit Kleinpanda * 2.Löwe * 3.Die Elefantenfamilie * 4.Sieben Äffchen * 5.Kleiner Orang-Utan

In dem Text geht es um die Suche nach Identität, um die Verarbeitung eines Traumas und um die heilende Kraft des Träumens. Um dem Thema gerecht zu werden, habe ich mich bei der Entwicklung an einen Kinderpsychologen gewandt. Aus meiner damaligen Begeisterung heraus entstanden insgesamt über dreißig illustrierende Bilder – viel zu viele für eine einzige Geschichte. In der Folge kam es dann also noch zu der Erzählung vom Eichhörnchen ohne Schwanz, der bei diesen Tieren ja Standarte heißt.

1.Matti ohne Standarte * 2.Vier Ameisen * 3.F?nf Pinguine * 4.Tiger * 5.Vier wundersch?ne Fische

Die quadratischen Bilder entstanden in verschiedenen Größen (50×50 cm und 80×80 cm) auf Leinwand in Acryl und Öl. Zu verkaufen sind die Originale zwar nicht, aber mit dem Erwerb von Drucken auf Leinwand und in Originalgröße hat sich mancher Haushalt schon selbst eine Freude bereitet. „Idube, armes kleines Zebra“ und „Matti, kleines Eichhorn“ stellen den Abschluss einer Schaffensperiode dar. Beide Bücher sind im Selbstverlag erschienen und nur direkt über mich zu beziehen. Mit der Veröffentlichung habe ich bei unterschiedlichen Gelegenheiten bereits gute Erfahrungen machen dürfen; angeboten werden neben dem Buch auf Anfrage also auch Ausstellungen und Lesungen.