Ich bin Künstler und pflege meinen eigenen Blick auf die Dinge. Von Berufs wegen stehe ich dem Träumerischen näher. Diese Sichtweise verlangte hartnäckig nach einem Ausdruck und dem passenden Medium. 2015 bekam ich dann das Angebot für eine Ausstellung im Ringelheimer Mausoleum; hierzu wollte ich das Dorf selbst portraitieren. Schon auf der ersten Foto-Tour verschmolzen vergangene Kindheitseindrücke mit den tatsächlichen Gegebenheiten. Diese Mischung aus kindlicher Bezauberung und heute vorgefundener Tristesse wollte ich einfangen.
Ich benutzte Arbeitsweisen, die ich mir zur Illustration von „Die Sache mit dem Fisch“ erschlossen hatte. So ergab sich ein ganz eigener Stil aus der Kombination von Zeichnung und Fotografischem. Die Vorlagen sind digital und als hochqualitative Drucke in limitierter Auflage zu erwerben. Bitte, melden Sie sich!
1.Freitreppe zum Schloss * 2.Gutsschmiede * 3.Katholische Kirche und Mausoleum * 4.Der Taubenturm * 5.Vase auf der Teichbrücke
Seither fotografiere ich Architektur und Stadtansichten, wo immer ich auch bin. Ein riesiges Archiv ist entstanden. Bremen, Speyer oder Nienburg an der Weser, sowie einige der malerischen Burgen am Mittelrhein befinden sich in persönlichen Ansichten auf meinem Rechner. Besondere Beachtung verdient der Zyklus „Weimar“, zu dem es derzeit insgesamt acht fertiggestellte Collagen gibt, und an dem ich Sie gerne teilhaben lasse.
1.Haus der Weimarer Republik * 2.Gothes Gartenhaus * 3.Goethe und Schiller * 4.Die Herderkirche * 5.Schloss Belvedere
