Die Architektin Petra zeichnet ihre Heimat Goslar. Mit einem Bein lebt sie in der Geisterwelt der Stadt. Eines Tages werden ihre Visionen krankhaft und Petra gehört in die Psychiatrie. Nach intensiver Behandlung muss sie dann einsehen, dass das Nehmen von Tabletten allein nicht reicht, sondern dass sie an erster Stelle auch ihr Leben ändern muss.
Betroffene berichteten, dass sie sich ernstgenommen fühlten durch den Text und die Illustrationsweisen, und Angehörige erklärten, dass sie einen besseren Einblick in die schwer verständliche Krankheit erhalten hatten.
Da in unserer gesellschaftlichen Wahrnehmung die Schizophrenie als das Schmuddelkind unter den psychischen Krankheiten gilt, plane ich eine Neuveröffentlichung mehrerer Geschichten zu diesem Thema – unter anderem auch mit „Hanna, Harry und der Herbst“ und „Die Sache mit dem Fisch“.
Nach einem Verleger wird gesucht!
1.Das geistige Auge * 2.Petras Pech * 3.Weg zurück